Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf

Entstanden aus der Akademie für praktische Medizin, hat sich die Universitaet Duesseldorf seit 1965 zu einer Volluniversitaet entwickelt, mit einer Juristischen, Medizinischen, Philosophischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und einer Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und derzeit (2004) ca. 25000 Studierenden. Seit 1989 trägt die Hochschule den Namen des großen Sohns der Stadt.

Das Leitbild: Die Heinrich-Heine-Universitaet ist bestrebt, konsequent ihre Staerken auszubauen. Sie will auf ausgewaehlten Forschungsfeldern mit den weltbesten Universitaeten und Forschungseinrichtungen konkurrieren.

Die Heinrich-Heine-Universitaet legt ein besonderes Gewicht auf die Bildung und Ausbildung ihrer Studentinnen und Studenten. Sie ist bemueht, durch exzellente Lehre zur Persoenlichkeitsbildung der jungen Menschen beizutragen. Zugleich will sie ihren Studentinnen und Studenten eine erstklassige Berufsausbildung vermitteln.

Die Heinrich-Heine-Universitaet sieht sich durch ihren Namenspatron in besonderer Verpflichtung, den Idealen der Toleranz, der Achtung von Minderheiten und der Staerkung des europaeischen Zusammenlebens Geltung zu verschaffen. Auch ist ihr Heinrich Heine eine dauernde Mahnung zu Kritik und Selbstkritik. Die Heinrich-Heine-Universitaet will der Gesellschaft auch dadurch dienen, dass sie als ein geistiges Kraftfeld wirkt.

Internationaler Ansatz

Gute Wissenschaft ist ihrem Wesen nach international. Die Heinrich-Heine-Universität strebt deshalb danach, ihre Studentinnen und Studenten an dem internationalen Netzwerk der Universitaeten teilhaben zu lassen.

Eine Universitaet lebt auch in ihrem lokalen und regionalen Umfeld. Die Heinrich-Heine-Universitaet strebt demzufolge danach, ihren lebhaften Austausch mit der Oeffentlichkeit, mit der Kultur und Wirtschaft der Region zu intensivieren.